Aufregung lag in der Luft. Die rund 50 Mädchen und Buben
hatten sich viel vorgenommen. Sie wollten sie auf ihrer Safari alle sehen:
das
gelbe Känguru, den roten Fuchs, die grüne Schlange, den blauen Adler,
den
braunen Bär und – wenn möglich –natürlich den schwarzen Panther.
Und so
verwandelten sich Sporthalle und Sportplatz in einen
wilden Dschungel, in dem spannende Abenteuer auf unsere
jungen Judokas (sechs bis 14 Jahre) warteten.
wilden Dschungel, in dem spannende Abenteuer auf unsere
jungen Judokas (sechs bis 14 Jahre) warteten.
Sie mussten über reißende Flüsse springen (Standweitsprung),
Felsen aus dem Weg räumen (Medizinball-Weitwurf)
und vor wilden Tieren flüchten
(Sprint).
Schließlich wurden sie auch noch von Fremden angegriffen.
Da sie sich tapfer dem Kampf stellten, gelang es ihnen rasch,
die Angreifer in die Flucht zu schlagen.
So hatten die Kämpfer Zeit, ihren Verwandten Grüße
aus der Wildnis zu senden und über ihre Erlebnissen
zu berichten (Bilder malen/3-D-Bilder gestalten).
Da sie sich tapfer dem Kampf stellten, gelang es ihnen rasch,
die Angreifer in die Flucht zu schlagen.
So hatten die Kämpfer Zeit, ihren Verwandten Grüße
aus der Wildnis zu senden und über ihre Erlebnissen
zu berichten (Bilder malen/3-D-Bilder gestalten).
Die Abenteuer bewältigten die kleinen und großen Kämpfer
erfolgreich –
und mit vollem Einsatz, wie die hochroten Gesichter zeigten.
Das Beste dabei: Unsere Judokas hatten jede Menge Spaß bei der
Safari, lernten sich besser kennen und schlossen neue Freundschaften.
und mit vollem Einsatz, wie die hochroten Gesichter zeigten.
Das Beste dabei: Unsere Judokas hatten jede Menge Spaß bei der
Safari, lernten sich besser kennen und schlossen neue Freundschaften.
Die meisten sind über sich hinaus gewachsen. Die Mädchen und
Buben zeigten bei den einzelnen Disziplinen tolle Leistungen,
die mit entsprechenden Abzeichen belohnt wurden.
So durften die Kinder und Jugendlichen Känguru, Schlangen
und sogar schwarze Panther mit nach Hause nehmen–
um sie nun stolz auf ihrem Judoanzug zu tragen.
Bericht: Yvonne Roither
Fotos: Julia und Yvonne Roither