Dienstag, 26. September 2017

Reif für eine neue Gürtelfarbe



Sie haben fleißig geübt, neue Judotechniken im Boden und 
im Stand gelernt und waren nun reif für eine neue Gürtelfarbe. 
Das jedenfalls fanden unsere Prüfer Manni Steiert und Stefan Erath, 
nachdem die Mädchen und Buben sie in der Prüfung 
mit ihrem Können überzeugt haben. 
Und so durften alle am Ende mit einem neuen Gürtel und 
jeder Menge neuer Motivation ins neue Judojahrstarten.

Die neuen Gürtelträger sind:




Gelb:
Rebecca Milz, Moritz Rüdiger, Katinka Schwaiger,  
Jan Felix Eckert, Jan Hoppe, Robin Janz,
Giacomo Caccece, Hojun Kim, Jaron Martin





Gelb-Orange:
 Liv Rosalie Bonitz, Emma Carlotta Kaeß,
Ralf Plochotnov, Emelie Plochotnov, Robert Spies

Orange
Maurice-Pepe Briesner,Emma Roither,
 Leopold Sailer, Gustav Schick

Orange-Grün:
Paul Jakob Deininger, Hugo Kaeß




Grün:
Anna Hill, Carmen Zoller, Regula Eckert, 
Safija Jauß,Paul Kaeß, Stefanie Stierle,





Bericht; Yvonne Roither
Fotos: Yvonn Roither und Eltern 





Dienstag, 19. September 2017

Bezirkseinzelmeisterschaft U15


Direkt nach den Sommerferien ging am vergangenen Sonntag das 
 Judo-Wettkampfgeschehen wieder los mit der Bezirkseinzelmeisterschaft 
 der U15 und dem Ranglistenturnier der U18 in Friedberg. 

Vom TSV Lindau traten Oskar Schick, Elis Bonitz und Eric Erath an 
um sich mit der Konkurrenz aus Schwaben zu messen.
 Alle drei haben eine tolle Leistung gezeigt und wurden nach 
zahlreichen spannenden Kämpfen mit Medaillen belohnt. 




Eric erlangte in seiner Gewichtsklasse den dritten Platz,




 Oskar in seiner Gewichtsklasse den zweiten Platz



und Elis holte sich Gold in seiner Gewichtsklasse. 

Damit haben sich aller drei für die 
Südbayerische Einzelmeisterschaft qualifiziert. 

Herzlichen Glückwunsch!




Bericht und Fotos: Stefan Erath


Dienstag, 12. September 2017

Judoka kämpfen mit dem Ball (und ihrer Geduld)






Auf ungewohntes Terrain haben sich unsere 
erfolgreichen Wettkämpfer begeben. Als Belohnung für ihren Trainingsfleiß 
durften sie einen Ausflug zum Fußballgolf nach Mywiler machen. 




Soviel vorab: 
 Ippons gab es hier deutlich seltener als auf der Matte. 
Aber auch auf dem Rasen setzte es einige Volltreffer bei ständig 
wechselnden Favoriten. 




 
Das Runde muss ins Eckige. 
Was beim Fußball Gesetz ist, gilt für Fußballgolf nur bedingt. 
Da muss der Lederball über knifflige Hindernisse ins Ziel manövriert werden.



Ob ihn die Judoka über einen Bach schießen, durch einen Stangenparcours 
dribbeln oder in einer Röhre versenken mussten: Am Ende sollte der Fußball, 
wie beim Golf eben auch, immer im Loch landen. Soweit die Theorie.




Die Techniken unserer Kämpfer waren 
so verschieden wie ihr Naturell. 



Die einen bretterten ungestüm drauf los, 
die anderen versuchten ihr Glück mit viel Gefühl,
 aber alle waren mit Ehrgeiz bei der Sache. 



  
Wenn der Ball mal wieder in der Botanik landete oder aber nur um Millimeter 
sein Ziel verfehlte, war Geduld gefragt. Keine leichte Übung.




Nach harten Duellen und einigen Flüchen
 war auch diese Schlacht geschlagen, 
die Punkte ausgezählt und alle reif für eine Stärkung. 



 
Bei Stefan im Garten konnte sich die hungrige Meute dann endlich stärken: 
Der Grillmeister verwöhnte unsere Kämpfer wieder einmal 
mit leckeren Würstchen, Fleisch und Salaten. Und spätestens jetzt waren 
die erzielten oder vermeintlichen Volltreffer auf dem Grün Nebensache….


Vielen Dank an die Organisatoren Maria und Stefan, 
der trotz Jetlag am Ball und am Grill eine tolle Figur machte.



Foto und Bericht; Yvonne Roither