........im Olympiastützpunkt Köln
Sieben
erlebnisreiche Tage mit viel Spaß, Sporttheorie und Judopraxis liegen hinter
uns
und das Fazit: "Da war mer dabei, dat war prima! Viva Juleica!"
können alle vier bayerischen Teilnehmer der Ausbildung unterschreiben.
Unser Lehrgang beinhaltete neben Themen wie funktionelle Anatomie, Sportverletzung, Breitensportaktionen wie Ippon Girls oder Judosafari, Drop-Out-Phänomen, Entwicklung eines Vereinsprofils auch Best Practice-Beispiele wie der Osterhasen-Cup, den Trixi Kästle erfolgreich in Steinheim durchführt, ein Computerprogramm zur einfacheren Auswertung der Judosafari, das Martin Handrich entwickelt hat und natürlich Judo-Basics sowie Persönlichkeits- und Teamentwicklung auf und neben der Matte.
Der
Olympiastützpunkt Köln bot uns neben einem gemütlichen Seminarraum auch die
Gelegenheit am Stützpunkttraining des Landeskaders NRW teilzunehmen (oder es
von der Bank aus zu betrachten und dabei zu fachsimpeln). Wir konnten auch
einige ehemalige und aktuelle Stars der deutschen Judoszene wie Frank Wieneke,
Andreas Tölzer, Martyna Trajdos, Myriam Roper, Christophe Lambert und andere
treffen, der ein oder andere wurde sogar zu spontanen Fotos oder
Autogrammstunden genötigt!
Alles
in allem war es eine sehr intensive, lehrreiche Woche mit einer tollen Gruppe
zukünftiger Jugendleiter aus ganz unterschiedlichen Vereinen. Aber ohne unsere
großartigen Referenten wäre die Jugendleiterausbildung nur halb so schön
gewesen. Vielen Dank an Anika Walldorf, Ralph Lippmann, Jens Keidel, Erik
Goertz, Kati Hübner, Trixi Kästle und Martin Handrich.