Wenn das Abenteuer lockt, dann sind unsere Judoka immer
dabei.
Fast 30 Mädchen und Buben haben sich auf die Jagd nach dem
schwarzen
Panther gemacht. Auf der Safari begegneten sie einigen
Herausforderungen – die
sie aber alle super meisterten.
Wer auf Safari geht, braucht Mut und Entschlossenheit.
Die bewiesen
unsere Kämpfer zunächst auf der Matte,
wo sie sich ehrgeizige Kämpfe lieferten.
Am nächsten Tag ging es in die freie Natur
auf ungewohntes Terrain.
Doch auch
hier zeigten die Mädchen und Buben,
dass sie in Form sind: Ob sie nun schwere
Hindernisse
aus dem Weg (Ballweitwurf) räumten,
über Wassergraben sprangen
(Weitsprung) oder
blitzschnell wilden Tieren hinterherrannten (Spurt),
nichts
konnte sie aufhalten.
Doch auch feinmotorisches Geschick und Ausdauer waren
bei
der Judo-Safari gefragt. Denn die Kinder mussten schöne,
aber auch
flugtauglichen Flieger basteln.
Eine Aufgabe, die nicht nur die Kleinen
begeisterte…
So eine Safari macht hungrig.
Nur gut, dass Stefan wieder alle Kämpfer
Nur gut, dass Stefan wieder alle Kämpfer
mit leckerem Grillfleisch versorgte.
Während sie sich bei
Würstchen und Salaten stärken,
spuckte Mannis Computer verlässlich die Punkte
aus.
Am Ende konnten alle mit ihren Erfolgen zufrieden sein,
auch wenn es diesmal
nur einen schwarzen Panther gab
(Gustav Schick).
blauer Adler oder brauner Bär – alle haben ihr Bestes gegeben.
Text und Fotos: Yvonne Roither