40 Mädchen und
Jungs, ein Ziel: dem schwarzen Panther
möglichst nahe zu kommen. Dafür haben
sie sich mit ihren Trainern Manfried Steiert,
Stefan Erath und Jugendleiterin
Maria Schick auf eine abenteuerliche Safari gewagt.
Da waren Kampfgeist,
Schnelligkeit, Kraft und Einfallsreichtum gefragt.
Die erste
Herausforderung wartete für die jungen Kämpfer auf der Judomatte.
Auf der Jagd
nach wichtigen Punkten galt es im Zweikampf (Japanisches Turnier)
zu bestehen.
Hier schenkten sich die Kämpfer nichts.
Immer wieder ging es in die Verlängerung,
und es kostete bisweilen viel Kraft, bis am Ende ein Sieger feststand.
Immer wieder ging es in die Verlängerung,
und es kostete bisweilen viel Kraft, bis am Ende ein Sieger feststand.
Am nächsten
Tag wagten sie sich auf ungewohntes Terrain in freier Wildnis.
Auf dem
Sportplatz mussten sie schwere Baumstämme (Weitwurf mit Medizinbällen)
aus dem
Weg räumen, reißende Flüsse überqueren (Weitsprung)
und vor wilden Tieren
flüchten (Wettlauf).
Doch allein mit
Muskelkraft kamen die Mädchen und Buben nicht ans Ziel.
Auch Köpfchen und
Ideenreichtum waren bei der Safari gefragt.
Mit selbstgemalten Bildern,
gebastelten Kunstwerken,
kleinen Aufsätze und Comics lösten sie auch diese
Aufgabe mit Bravour.
Zum Lohn spuckte
Mannis Computer jede Menge Punkte aus.
Am Ende freuten sich alle über
ihre Kängurus, Schlangen,
Adler oder Bären, die bald ihre Judoanzüge schmücken
werden.
Als die Anspannung
nachließ, war es höchste Zeit, sich bei Würstchen,
Salaten und leckeren Kuchen
zu stärken.
Schließlich macht so eine aufregende Safari Hunger -
und Appetit
aufs nächste Mal.
Schließlich wartet da immer noch der schwarze Panther…
Bericht und Fotos: Yvonne Roither