......lacht der Himmel.
Während die Mütter noch rätseln,
was sie mit der "Kinder freien Zeit" anstellen sollen...........
....beginnen die Jungs und Mädels schon damit
ihr Wochenenddomizil aufzubauen.
Manch einer steht noch ratlos daneben,
doch das Zeltdorf wächst.
Dann gilt es noch gemeinsam die Regeln
für ein friedliches Lagerleben festzulegen
und schon steht Spiel und Spaß nichts mehr im Weg.
Der kleine rote Traktor liefert Schwedenfeuer und
Holz für ein gemütliches Lagerfeuer.
Danke Bernd!
Am Abend wird die liebevoll
gestaltete Judofahne gehisst.
Müde wird dann noch der Nachtisch verdrückt und
die ersten verschwinden schon in ihren Zelten
Nur noch ein paar Nachteulen sitzen noch
bis spät Abends am Lagerfeuer.
Dann am frühen Morgen - oh Schreck die Fahne ist weg.
Es wird recherchiert und,
Schulkameraden verdächtigt.
Luna, vermutlich väterlicherseits vorbelastete,
ermittelt den Weg den die Entführer genommen haben.
Aber weit und breit keine Spur von unserer Fahne.
Aber da hilft kein Jammern und Klagen,
jetzt wird erst mal der Morgenlauf gemacht
und dann sehen wir weiter.
Schließlich ist man ja nicht nur zum Spaß hier.
Wir sind am Ende.........
Aber auch beim anschließenden Frühstück,
reißen die Spekulationen und Diskussionen
um den verbleib der Fahne nicht ab.
und plötzlich war er da, der Erpresserbrief...........
....na und ist das für Judowettkämpfer ein Problem?
Hurra, die Fahne ist zurück......
Markus hat sie von den Entführern zurück bekommen,
oder steckt er sogar mit den
Entführern unter einer Decke?????????
Zur Strafe muss Markus sein Zelt direkt
unterm Fahnenmast aufstellen und
in der nächsten Nacht die Fahne bewachen.
Fortsetzung folgt................