Sonntag, 1. Oktober 2017

Auf den Spuren des schwarzen Panthers


40 Mädchen und Jungs, ein Ziel: dem schwarzen Panther 
möglichst nahe zu kommen. Dafür haben sie sich mit ihren Trainern Manfried Steiert, 
Stefan Erath und Jugendleiterin Maria Schick auf eine abenteuerliche Safari gewagt. 

Da waren Kampfgeist, Schnelligkeit, Kraft und Einfallsreichtum gefragt.




Die erste Herausforderung wartete für die jungen Kämpfer auf der Judomatte. 
Auf der Jagd nach wichtigen Punkten galt es im Zweikampf (Japanisches Turnier) 
zu bestehen. Hier schenkten sich die Kämpfer nichts. 
Immer wieder ging es in die Verlängerung,
und es kostete bisweilen viel Kraft, bis am Ende ein Sieger feststand.


Am nächsten Tag wagten sie sich auf ungewohntes Terrain in freier Wildnis. 
Auf dem Sportplatz mussten sie schwere Baumstämme (Weitwurf mit Medizinbällen) 
 aus dem Weg räumen, reißende Flüsse überqueren (Weitsprung) 




und vor wilden Tieren flüchten (Wettlauf).





Doch allein mit Muskelkraft kamen die Mädchen und Buben nicht ans Ziel. 
Auch Köpfchen und Ideenreichtum waren bei der Safari gefragt.




Mit selbstgemalten Bildern, gebastelten Kunstwerken, 
kleinen Aufsätze und Comics lösten sie auch diese Aufgabe mit Bravour.





Zum Lohn spuckte Mannis Computer jede Menge Punkte aus.





Und auch wenn nur wenige den schwarzen Panther erreichten: 
Am Ende freuten sich alle über ihre Kängurus, Schlangen, 
Adler oder Bären, die bald ihre Judoanzüge schmücken werden.





Als die Anspannung nachließ, war es höchste Zeit, sich bei Würstchen, 
Salaten und leckeren Kuchen zu stärken.





Schließlich macht so eine aufregende Safari Hunger - 
und Appetit aufs nächste Mal. 
Schließlich wartet da immer noch der schwarze Panther…





Bericht und Fotos: Yvonne Roither