Monfortturnier in Feldkirch

Gleich zweimal stieg der Lindauer Elis Bonitz,

beim 18. Montfortunier in Feldkirch, aufs Treppchen.

In der Altersklasse U12 belegte er den 1.Platz

und in der U15 den 2.Platz

Fotos: Familie Bonitz

Zelten die zweite....................

Beim Spiel ohne Grenzen soll 

vor allem der Teamgeist gestärkt werden.

Wobei dieses Ziel bei der Auslosung der Mannschaften

schon in weite Ferne rückte. 

Doch am Ende des Tages war den meisten klar,

das nur die verschieden Fähigkeiten, Teamgeist 

und Zusamenhalt zum Sieg führen.

Ob beim Spiel mit dem Meterstab 

oder beim Lauf mit den Riesenski,

es funktioniert  nur .........

wenn man sich abspricht, aufeinander hört

und an einem Strang zieht.

Trocken Übungen machen sich am Ende bezahlt. 

Wer flink und wendig ist,
 hat bei diesem Spiel die Nase vorne.

 Bei dem sonnig warmen Wetter,

sind Wasserspiele natürlich eine 

willkommene Abwechslung.

Wir haben Hunger, Hunger, haben Durst............

Ob das wohl ausreicht,
um die Bande satt zu bekommen?

Dem Spender sei ein trullala, 
dem Spender - Fa. Kältetechnik Reischmann  
ein........

............ herzliches Dankeschön
für die leckere Eisspende.

Sogar die Hühner auf der Stange waren begeistert,
über das unverhoffte Dessert.

Und so klang, eine erlebnisreiches
Zeltwochenende gemütlich am Lagerfeuer aus.

Das war nur eine kleine Auswahl 
der über 400 Bilder die Stefan und Michael
geknipst haben.
Wer gerne alle ansehen möchte,
bringt einfach Alfred einen, mit Namen 
beschrifteten, USB-Stick mit ins Training.

Wenn (B)ENGEL reisen..............

......lacht der Himmel. 

Die Zeichen für ein sonniges Wochenende,
für Lindaus Judo Wettkämpfer standen gut.

Während die Mütter noch rätseln, 

was sie mit der "Kinder freien Zeit" anstellen sollen...........

....beginnen die Jungs und Mädels schon damit

 ihr Wochenenddomizil aufzubauen.

Manch einer steht noch ratlos daneben,

doch das Zeltdorf wächst.

Dann gilt es noch gemeinsam die Regeln
 für ein friedliches Lagerleben festzulegen

und schon steht Spiel und Spaß nichts mehr im Weg.

Der kleine rote Traktor liefert Schwedenfeuer und 
Holz für ein gemütliches Lagerfeuer.
Danke Bernd!

Am Abend wird die liebevoll 
gestaltete Judofahne gehisst.

Müde wird dann noch der Nachtisch verdrückt und 
die ersten verschwinden schon in ihren Zelten

Nur noch ein paar Nachteulen sitzen noch
 bis spät Abends am Lagerfeuer.

 
Dann am frühen Morgen - oh Schreck die Fahne ist weg.

Es wird recherchiert und, 
Schulkameraden verdächtigt.
Luna, vermutlich väterlicherseits vorbelastete,
ermittelt den Weg den die Entführer genommen haben.
Aber weit und breit keine Spur von unserer Fahne.

Aber da hilft kein Jammern und Klagen,
 jetzt wird erst mal der Morgenlauf gemacht
und dann sehen wir weiter.
Schließlich ist man ja nicht nur zum Spaß hier.

Wir sind am Ende.........

Aber auch beim anschließenden Frühstück,
reißen die Spekulationen und Diskussionen 
um den verbleib der Fahne nicht ab.

und plötzlich war er da, der Erpresserbrief...........

....na und ist das für Judowettkämpfer ein Problem?

Hurra, die Fahne ist zurück......

Markus hat sie von den Entführern zurück bekommen,

oder steckt er sogar mit den 
Entführern unter einer Decke?????????

Zur Strafe muss Markus sein Zelt direkt 
unterm Fahnenmast aufstellen und 
in der nächsten Nacht die Fahne bewachen.

 


Fortsetzung folgt................