Mittwoch, 21. November 2018

Tierisch gut: Judoka jagen den schwarzen Panther




Wenn das Abenteuer lockt, dann sind unsere Judoka immer dabei. 
Fast 30 Mädchen und Buben haben sich auf die Jagd nach dem 
schwarzen Panther gemacht. Auf der Safari begegneten sie einigen 
Herausforderungen – die sie aber alle super meisterten.





Wer auf Safari geht, braucht Mut und Entschlossenheit. 
Die bewiesen unsere Kämpfer zunächst auf der Matte, 
wo sie sich ehrgeizige Kämpfe lieferten. 
Am nächsten Tag ging es in die freie Natur 
auf ungewohntes Terrain. 
Doch auch hier zeigten die Mädchen und Buben,
 dass sie in Form sind: Ob sie nun schwere Hindernisse 
aus dem Weg (Ballweitwurf) räumten,





 
 über Wassergraben sprangen (Weitsprung) oder 





blitzschnell wilden Tieren hinterherrannten (Spurt), 
 nichts konnte sie aufhalten.





Doch auch feinmotorisches Geschick und Ausdauer waren 
bei der Judo-Safari gefragt. Denn die Kinder mussten schöne, 
aber auch flugtauglichen Flieger basteln. 














 Eine Aufgabe, die nicht nur die Kleinen begeisterte…



 
So eine Safari macht hungrig.
Nur gut, dass Stefan wieder alle Kämpfer 
mit leckerem Grillfleisch versorgte. 




Während sie sich bei Würstchen und Salaten stärken,
 spuckte Mannis Computer verlässlich die Punkte aus. 
Am Ende konnten alle mit ihren Erfolgen zufrieden sein,
 auch wenn es diesmal nur einen schwarzen Panther gab 
(Gustav Schick).  



   
Doch ganz egal ob gelbes Känguru, roter Fuchs,
 blauer Adler oder brauner Bär – alle haben ihr Bestes gegeben.


 
Text und Fotos: Yvonne Roither